Im Rahmen der „Langen Nacht der Forschung“ fand am 22.4.16 das Science Slams Österreichfinale statt. Hunderte Wissenschaftsinteressierte drängten sich ins Bühnenzelt am Wiener Heldenplatz, wo die Slam Champions aus fünf Städten ihre aktuelle Forschung in je 6 Minuten pointiert und allgemeinverständlich präsentierten und für kurzweilige Unterhaltung auf hohem wissenschaftlichem Niveau sorgten.
Martyna Grydlik: „…und dann war Licht“
Stefan Mayr: „A.Horn und die Embolie“
Felix Günther: „Winkeltreue zahlt sich aus“
Peter Ranacher: „Der Rhythmus der Straße“
Florian Preishuber-Pflügl: „Ionen auf Irrwegen“